Ich bin dann mal bei Twitter

Kaum ein soziales Netzwerk hat in den letzten Jahren so viel Popularität erfahren, wie der Microblogging-Dienst Twitter. Vielen ist der Sinn von Twitter allerdings immer noch verborgen geblieben. Auf den ersten Blick scheint Twitter für die meisten Nutzer einer dieser typischen Web 2.0-Anwendungen zu sein, die nur der Prokrastination dienen – einfach nur banal und weitere 140 Zeichen, die die Welt nicht braucht.

Aber ich muss das doch mal loswerden: Twitter ist mehr als reines Geplauder und Geplapper, um sich die Zeit zu vertreiben. Immerhin nutzen weltweit ca. 5 Millionen Menschen diesen schnellen Informations- und Kommunikationskanal – und die Userzahlen wachsen permanent weiter.

Dafür sprechen auch gute Günde:

  • Kurze und prägnante Botschaften auf 140 Zeichen reduziert.
  • Schnelligkeit, einfache Bedienung und aktuelle Infos gebündelt im eigenen Twitter-Stream.
  • Flexible Eingabemöglichkeiten: Twittern kann man von überall, via Handy oder PC.
  • Schneller und stetiger Informationsfluss z. B. durch weitgestreute Links.
  • API-Schnittstellen machen die Nutzung unterschiedlichster Kanäle möglich.
  • Mehr Interaktion mit Lesern, Kunden und Geschäftspartnern. Im Vordergrund steht eine wechselseitige Kommunikationsbeziehung statt eines einseitigen Informationsstromes.

Fazit: Two-in-one
Twitter macht Spaß und bündelt gleichzeitig Informationen – was will man mehr? Ob als internettes Großraumbüro für den kleinen Schwatz zwischendurch, oder als stets aktueller Nachrichtenkanal: Eben diese Vielseitigkeit macht den Microblogging-Dienst so attraktiv.

Und wer noch nicht weiß, wie Twitter genau funktioniert – hier ein ZDF-Video über Twitter:

Wir sehen uns dann bei Twitter, oder? Just Follow me 😉

5 Gedanken zu “Ich bin dann mal bei Twitter

  1. Das Twitterfieber reisst wohl nie ab, die halbe WWW Welt Twittert 🙂
    Ich folge Dir dann ab sofort mal 🙂

    lg
    An-Dee

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  2. ich habs ja letztes jahr auch mal probiert, aber wir finden einfach keinen draht zueinander, bin halt nicht so der permanentquatscher 🙂

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  3. Alex, man muss ja auch nicht permanent quatschen (mach ich ja auch nicht). Aber man könnte wohl, wenn man wollte *gg*

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